Die deutschen Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg, welche nach wie vor in vielen Städten zu sehen...
unter hamburg e.V. dokumentiert den Abriss eines
Röhrenbunkers in Hamburg
Ein unbekannter Tunnel Hamburgs liegt zwischen Alster und Bleichenfleet. Wir haben ihn dokumentiert.
Aufgrund der Beendigung des baulichen Zivilschutzprogrammes steht
die Zivilschutzanlage Drosselstrasse nicht mehr der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Leider müßen wir unseren für Sonntag, den 5.9. geplanten Rundgang hiermit absagen.
Wir bitten unsere interessierten Gäste um Verständnis.
Ein tristes Gebäude in der Waschbeton-Optik der frühen 70er-Jahre: Von außen wirkt die Garage an der Drosselstraße wie ein typisches Großparkhaus. Doch unauffällige Klappen und Türen deuten für den aufmerksamen Beobachter daraufhin, dass sich hinter den dicken Wänden an der Drosselstraße mehr befindet.
Die 1971 erbaute Garage wurde als so genannte „Mehrzweckanlage“ (MZA) erbaut – und beherbergt auf der unteren Ebene eine Bunkeranlage für etwa 2000 Menschen. Durch die Lage des Bauwerkes ergab sich eine besondere Bausituation: in den Grundriss des Neubaus wurden zwei Röhrenbunker aus dem Zweiten Weltkrieg integriert. Einer davon ist heute Bestandteil der Anlage.
Das Gebäude befindet sich nach wie vor in der Zivilschutzbindung. Seit der politischen Wende in Osteuropa ist der Betonkoloss nunmehr als ein Relikt des Kalten Krieges anzusehen.
Unauffällige Zugänge Arbeitsplatz der Bunkeraufsicht
Der Verein "unter hamburg" lädt zu einem Rundgang in Barmbek-Nord ein. Betrachtet wird die Situation des Luftschutzes im Bereich des Barmbeker Bahnhofs vom Zweiten Weltkrieg bis zum heutigen Tag. Anschließend wird die Mehrzweckanlage Drosselstraße mit dem integrierten Röhrenbunker besichtigt. |
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Aufgrund der Beendigung des baulichen Zivilschutzprogrammes steht
die Zivilschutzanlage Drosselstrasse nicht mehr der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Leider müßen wir unseren für Samstag, den 4.9. geplanten Rundgang hiermit absagen.
Wir bitten unsere interessierten Gäste um Verständnis.
Da die Besucher in kleinen Gruppen durch das Bauwerk geführt werden, ist eine Voranmeldung nötig. Bitte lesen Sie unsere Hinweise und Bedingungen zu Führungen durch die Bauwerke. Da es im Bunker auch an warmen Tagen ungemütlich kühl sein kann, empfehlen wir warme, pflegeleichte Kleidung. Festes Schuhwerk ist ratsam.