Die deutschen Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg, welche nach wie vor in vielen Städten zu sehen...
unter hamburg e.V. dokumentiert den Abriss eines
Röhrenbunkers in Hamburg
Ein unbekannter Tunnel Hamburgs liegt zwischen Alster und Bleichenfleet. Wir haben ihn dokumentiert.
Alle Bauwerke tragen Bedeutungen. Der Verein "unter hamburg" dokumentiert vor diesem Hintergrund die Entstehungsgeschichte, die Nutzung, die Anpassung an die veränderte politische Lage oder auch das Ende einzelner unterirdischer Gebäude in Hamburg:
Grauer Beton in feiner Nachbarschaft - der ehemalige Hamburger "Führerbunker"
Pöseldorf ist einer der feinsten Hamburger Stadtteile. Hier hat sich, im Schattenprächtiger Stadtvillen, ein massives Stück Hamburger NS-Geschichte erhalten. Die ehemalige Befehlsstelle des Reichsstatthalters Karl Kaufmann war 60 Jahre aus dem Fokus des Interesses gefallen, Wünsche nach Abriss wurden laut. Nun soll das Bauwerk der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.....
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Virtueller Rundgang durch die U-Bahn-Haltestelle Hauptbahnhof Nord.
Obwohl Tausende hier tagtäglich hindurcheilen, nehmen sich die wenigsten Zeit, die Details dieses Verkehrsknotenpunktes wahrzunehmen.Der Verein unter hamburg bietet hier die Gelegenheit, in Ruhe die Geschichte der Haltestelle zu erkunden und hinter die Kulissen zu blicken.
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Die öffentliche Luftschutzanlage Steintorwall -
Ein vergessener unterirdischer Ort in Hamburg
Unter der Erde am Hauptbahnhof, den Blicken der Öffentlichkeit verborgen, befindet sich, eine zentrale, so genannte „Zivilschutzanlage" Hamburgs. Überirdisch zeugt nur ein kleines, rundes Bauwerk – in dem sich Ansaugstutzen der Lüftungsanlage, Betankungsstutzen sowie Notauswurf der Abwasserleitungen befinden – von ihrer Existenz.mehr... |
Virtuell den ehemaligen Bunker unter dem ZOB Bergedorf erkunden
Wo oberirdisch täglich Tausende auf ihren Bus warteten, schlummerteunter der Erde seit Jahrzehnten ein Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg und dem Kalten Krieg: ein Röhrenbunker. Der Bunker nun ist Geschichte. Wer den Bunker nochmal betreten möchte, kann jetzt einen virtuellen Rundgang durch das Gebäude starten. mehr... |
„Schandfleck“, Schutzraum oder Mahnmal?
Zur „Nachgeschichte“ Hamburger Bunker seit 1945
Ob als Symbol des deutschen Nachkriegsleids, als Beweis des Wiederaufbaus oder als umstrittenes „Mahnmal“: Der öffentliche Umgang mit Bunkern lässt sich als gesellschaftlicher Seismograph verstehen, in dem sich zeitgenössische Fragen zur Sozialpolitik und Debatten um Krieg und Wiederaufrüstung oder um den Umgang mit der NS-Vergangenheit niederschlagen. Die „Nachgeschichte“ von Hamburger Luftschutzbunkern.mehr... |
Der Schellfischtunnel -
Ein Bahnverbindung in den Hafen gerät in Vergessenheit
Er galt als "Hamburger Kuriosum": Unter der heutigen Max-Brauer-Allee verband der Hafenbahntunnel den Bahnhof Altona mit dem Gleisnetz in Hamburg. Er erlebte eine wechselvolle Geschichte - doch seine Zukunft ist trotz vieler Ideen derzeit völlig unklar.mehr... |
Die Begriffe „Untergrund“, bzw. im Besonderen auch „Unterwelt“ umfasst nicht nur reine Bauwerke, sondern in einer erweiterten Sichtweise auch Strukturen, die nicht direkt im Licht der Öffentlichkeit stehen. Hier soll nun der Hintergrund einer politischen Widerstandsgruppe im „Dritten Reich“ und deren Tätigkeit gegen die nationalsozialistische Diktatur beleuchtet werden.
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Bis heute taucht das Gerücht auf, im St. Pauli der Zwischenkriegszeit habe es geheime Tunnel gegeben. Jene wahrhaftige „Unterwelt“ sei von Chinesen geschaffen und genutzt worden, um unerkannt ihren Schmuggel- und Opiumhandel betreiben zu können. Was steckt hinter diesen spektakulären Vermutungen? Ist es ein Mythos, ein Fantasieprodukt – oder beruht es auf wirklichen Begebenheiten?
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Einer der zahlreichen unbekannten Tunnel Hamburgs liegt zwischen der Alster und dem Bleichenfleet. Er führt unter der Straße „Bei der Stadtwassermühle“ entlang und mündete im Bogen der Straßenführung in das heute noch bestehende Bleichenfleet. Seine Existenz geht auf die ehemalige Verbindung des Bleichenfleets mit der Alster zurück.mehr... |
1608 zählte das kleine Städtchen Bergedorf neun Brauereien – ihre Zahl blieb über fast 300 Jahre nahezu konstant. Heute zeugen in dem Hamburger Stadtteil nur noch wenige Spuren von den Aktivitäten der Brauer-Zunft. Auf den ersten Blick leicht zu übersehen, hat dennoch ein imposantes Bauwerk die Jahrhunderte überstanden: Unter dem Sand des Geesthangs sind die Eiskeller der ehemaligen Actien-Bier-Brauerei zu Bergedorf nahezu unverändert erhalten.
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Gespenstisch schimmern die grünen Streifen an Türöffnungen und Wänden. Sie weisen den Weg in das unterirdische Labyrinth aus Notaufnahme, Ambulanzen, Labors und Krankenzimmern. In der Erde unter einem Gymnasium in Wedel bei Hamburg rottet seit 15 Jahren ein Relikt des Kalten Krieges vor sich hin: Unter der Schule liegt der Bunker des einst größten Hilfskrankenhauses in Deutschland, eines von insgesamt 94.
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Grüne Bäume, rotgraue Wolkenkratzer, lange Straßenfluchten. In einem fensterlosen Raum einige Meter unter der Hamburger Universität beginnt Oklahoma City. Einen Stadtbummel verhindert nur die Größe – denn die detailgetreue Kopie entspricht dem Maßstab 1:300. Mit Spielerei a la „Miniaturwunderland" hat das Modell jedoch nichts gemein: die kleine Großstadt im Hamburger Untergrund dient der Wissenschaft.
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