Die deutschen Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg, welche nach wie vor in vielen Städten zu sehen...
unter hamburg e.V. dokumentiert den Abriss eines
Röhrenbunkers in Hamburg
Ein unbekannter Tunnel Hamburgs liegt zwischen Alster und Bleichenfleet. Wir haben ihn dokumentiert.
In dieser Rubrik lesen Sie Veröffentlichungen der Medien über die Arbeit des Vereins "unter hamburg".
Bergedorfer Zeitung vom 23.08.08
Welt vom 27.04.08
Hamburger Morgenpost vom 27.04.08
Bergedorfer Zeitung vom 26.03.08
Bergedorfer Zeitung vom 10.03.08
Wochenend Anzeiger vom 01.02.08
Barmbeker Wochenblatt vom 14.11.07
Michael Best im Weser Kurier, 22 Oktober 2007
Ralf Nehmzow in Hamburger Abendblatt, 22. Oktober 2007
Thomas Hirschbiegel in der Hamburger Morgenpost, 22. Oktober 2007
Sonnabend rissen Bunker-Forscher den düsteren Bau am Bahnhof Landungsbrücken aus dem Dornröschenschlaf. kompletter Artikel...
ddp, 20. Oktober 2007
Der kalte Hauch der Vergangenheit weht durch die Helgoländer Allee. In einer spektakulären Aktion wird am Samstag in Hamburg unweit der St. Pauli Landungsbrücken ein seit mehr als drei Jahrzehnten versiegelter Bunker aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs geöffnet. kompletter Artikel...
Ulf-Peter Busse in Bergedorfer Zeitung, 16. Juli 2007
Swantje Dake in Hamburger Morgenpost, 13. Juli 2007
Swantje Dake in Hamburger Morgenpost, 10. Juli 2007
Ulf-Peter Busse in Bergedorfer Zeitung, 18. Juni 2007
Ulf-Peter Busse in Bergedorfer Zeitung, 5. Juni 2007
Ulf-Peter Busse in Bergedorfer Zeitung, 5. Mai 2007
Ulf-Peter Busse in Bergedorfer Zeitung, 5. April 2007
Christina Rückert in Bergedorfer Zeitung, 18. Dezember 2006
Ulf-Peter Busse in Bergedorfer Zeitung, 6. Dezember 2006
Heike Soleinsky in Die Neue Epoche, 1. Dezember 2006
Mike Gatschke in der Hamburger Morgenpost, 7. November 2006
Nina Klein bei hamburg.de 9/2006
Klar, jeder kennt Bunker in Hamburg, so genannte Hochbunker, das bekannteste Beispiel steht auf dem Heiligengeistfeld. Aber wussten Sie, dass es etwa 700 Bunker in Hamburg gibt und die Mehrzahl davon in der Unterwelt? Werfen Sie mal einen Blick in die unbekannte Welt! kompletter Artikel...
Simone Selonke in BILD Hamburg 14.08.2006
Bremervörder Zeitung 27.6.2006
Merle Mulder in uniscene 6/2006
krist's weblog 26.03.2006
In Hamburg gibt es nun seit Januar den Verein unter hamburg der sich vorgenommen hat, die zahlreichen Bunker in Hamburg zu erkunden. Den Anfang macht der 1940 gebaute und 1962/63 zum Atomschutzraum umgebaute Rundbunker am Berliner Tor. kompletter Artikel...
Glaube Aktuell 01.03.2006
Es riecht modrig. Die kalte Luft und der hohe Pfeifton der Lüftungsanlage lassen einen erschaudern. Durch Leuchtstreifen an den Wänden kann man auch bei Dunkelheit die Enge der Räume ahnen. Diese Perspektive von Hamburg zeigt der Verein «unter-hamburg» vom 18. März an regelmäßig bei Führungen durch den Hamburger Atombunker am Berliner Tor.
Hamburger Morgenpost 28.02.2006
Zivilschutzbunker in Hamburg bieten derzeit etwa 3,5 Prozent der Bevölkerung Platz. Im Zweiten Weltkrieg brauchte man eine Platzkarte. Für den Kalten Krieg galt: Wer zuerst da ist, hat Glück gehabt. kompletter Artikel...
Lübecker Nachrichten 28.02.2006
Hamburg (dpa/lno) - Der Verein "unter-hamburg" führt vom 18. März an regelmäßig durch einen Hamburger Atombunker. "Es geht nicht darum, ein protziges Bauwerk zu zeigen", sagte Jörn Linder, Vorsitzender des Vereins, "sondern den Wahnsinn der atomaren Hochrüstung und die Schutzlosigkeit der Bevölkerung anschaulich zu machen." Der unterirdische Rundbunker am Berliner Tor wurde während des Zweiten Weltkrieges errichtet. Nach Umbauten 1963 sollte die Anlage 600 Menschen bei einer atomaren Auseinandersetzung schützen.
Elke Spanner taz Hamburg, 28.2.2006
Einige Hamburger Bunker wurden von der Bevölkerung im Zweiten Weltkrieg spöttisch "Massengrab" genannt. Das waren die 165 einfachen Röhrenbunker, welche die Nationalsozialisten hatten bauen lassen - nicht für Funktionsträger aus Politik und Verwaltung, sondern für die einfache Bevölkerung. Niemand konnte wirklich darauf vertrauen, dort bei einem Bombenangriff Schutz zu finden. Die unterirdischen Räume galten als wenig sicher. Zudem boten sie ohnehin nur Platz für rund zehn Prozent der Bevölkerung. kompletter Artikel...
Katrin Osterkamp Hamburger Morgenpost, 19.10.2004
Es riecht muffig. An den Wänden schimmert der Beton durch blättrigen Putz. Der Fußboden wurde lange nicht gewischt. Ortstermin im "Tiefbunker Berlinertordamm". "Hamburg von unten - Luftschutzbunker und unterirdische Systeme" ist ein dreitägiges Seminar der Staatspolitischen Gesellschaft betitelt. Berliner Tor, Michel, Reeperbahn - Orte, unter denen sich Geheimnisvolles verbirgt, werden besichtigt. Die MOPO war dabei. kompletter Artikel...
Die Nennung der Texte dient ausschließlich dokumentarischen Zwecken. Für alle in der Rubrik "Presse" aufgeführten Artikel liegt das Copyright bei den ausgewiesenen Publikationen.