Die Stadt Stettin (Szczecin) liegt im Nordwestens Polens und ist von Berlin aus mit dem Zug in etwa...
Der Umgang mit NS-Bunkern sorgte in Berlin immer wieder für politischen Zündstoff.
Der hohe Grundwasserstand Berlins stellt für Architekten und Ingenieure immer wieder eine große Herausforderung dar. Am Potsdamer Platz musste in den neunziger Jahren deswegen teilweise unter Wasser betoniert werden. Früher hätte man den Grundwasserspiegel vor Ort einfach abgesenkt, doch hat diese Vorgehensweise aufgrund potentieller Umweltschäden mittlerweile an Attraktivität verloren (so kann z.B. der Baumbestand gefährdet werden). Darüber hinaus können durch solche Maßnahmen Bauwerke und Straßen Schaden erleiden. Das aufdringliche Grundwasser ist übrigens auch der Grund dafür, dass die systematische Bebauung des Berliner Untergrundes im Vergleich zu anderen Metropolen relativ spät einsetzte. Erst seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts konnte man sich das kühle Nass einigermaßen vom Leibe halten.