Die Stadt Stettin (Szczecin) liegt im Nordwestens Polens und ist von Berlin aus mit dem Zug in etwa...
Der Umgang mit NS-Bunkern sorgte in Berlin immer wieder für politischen Zündstoff.
Der Sprengkörper wurde bei Bauarbeiten zwei Meter tief unter dem Asphalt der Alfred-Kowalke-Straße gefunden. In einem Umkreis von 500 Metern mussten alle Gebäude bis zur Entschärfung der Bombe geräumt werden.
Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg stellen in Berlin und Brandenburg immer noch ein großes Problem dar. Etwa 10-15 Prozent der dort abgeworfenen Bomben und verschossenen Granaten detonierten nicht und liegen oft noch im Boden. Besonders stark betroffen sind bestimmte Teile Berlins und die Stadt Oranienburg, die aufgrund ihrer Munitionsfabriken schwer bombardiert wurde.